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Mein Blog-ArchivThema: privat/Zeugen Kühlwaldis
Samstag, 20. Mai 2023 23:53SkepKon - Tag 3 - Senckenberg MuseumHeute sind wir doch wieder früh aufgestanden, um alle Vorträge auf der SkepKon zu sehen. Zum Thema Wissenschaftskommikation ist mir aufgestoßen, dass Kritik "erwünscht" sein müsse. Das bedeutet für mich, dass Kritik an mir abschmettert, wenn sie mir nicht gefällt? Oder dass ich Kommentare sperre, wenn ich keinen Bock auf Kritik habe? Ich meine, das geht vielleicht in einem privaten Blog wie hier, wo man seine Zeit und Nerven mal schonen will und der dem Zweck gilt, sich selbst mitzuteilen. Aber wenn man ein Verein ist, dann sollte man sich vor Kritik nicht abschotten, sondern sich dieser in jedem Fall stellen, auch wenn es weh tut. Beim zweiten Vortrag über den Umgang mit der Klimakrise gab es den Tip, die Summary for Policymakers zu lesen, da der gesamte IPCC-Bericht sehr lang ist. "Die letzte Generation" wurde so dargestellt, als würden sie denken, dass sie die letzte Generation der Menschheit seien und danach der Planet unbewohnbar wäre und die Menschheit aussterben würde, wenn wir nichts tun. Dem ist aber nicht so. Die letzte Generation nennt sich so, weil sie vielleicht die letzte Generation ist, die noch verhindern kann, dass es zu den Kipppunkten kommt. Außerdem wurde die kühlende Wirkung von Aerosolen angesprochen, die vielleicht leider nicht so stark ist, wie bisher angenommen. Es wurde auch behauptet, dass Waldbrände nicht zugenommen hätten. An der Säulengrafik vermisste ich jedoch eine Einheit. Ging es um die bloße Anzahl der Waldbrände oder um Quadratkilometer? Außerdem wurde von einer Verdoppelung des CO2-Gehaltes der Luft seit der Industrialisierung gesprochen. Das scheint aber etwas zu hoch gegriffen. Ich war ja sehr stolz auf mich, dass ich bei dem Vortrag tatsächlich einige Fragezeichen im Kopf hatte. Bei der anschließenden Diskussion lernte ich auch, dass Sequoias ein gewisses Maß an Waldbrand sogar brauchen. Und die Anzahl der Toten sollte nicht das einzige Kriterium sein, um ein Gefahrenpotenzial zu messen. In dem Vortrag von Ulrike Schiesser über Verschwörungsgläubige in der Familie stellte sie die Frage, wann wir schon einmal komplett umgedacht hätten. Bei mir gab es mehrere solcher Aha-Effekte, insbesondere während der Ferngespräche auf Twitch/WildMics. Z.B. in der Folge über Satanic Panic. Oder als ich das Buch Quantenquark gelesen hatte und verstand, dass es den Zufall gibt (Kopenhagener Deutung), dass Iris Berben keine Transfrau ist, sondern dass das ein Aprilscherz mit Thomas Gottschalk war, und zu Beginn von Corona diverse Diskussionen, weil ich den psychologischen und wirtschaftlichen Aspekt zu niedrig und den medizinischen Aspekt zu hoch bewertet habe. Sie hat auch über das "Komplexitätsdilemma" gesprochen - dazu gibt es Bücher. Ein guter Tip war immer die Nachfrage: "Warum vertraust du dieser Quelle?" Der letzte Vortrag ging um Zauberkunst und Wissenschaft. Ich fand es sehr spannend, wo der Ausdruck "der Funke ist übergesprungen" herkommt, nämlich vom elektrischen Kuss. Danach war die Mitgliederversammlung. Da ich kein Mitglied der GWUP bin, sind Peter und ich dann in das Senckenberg Museum gegangen, wo ich wieder wie ein Kind über Dinoskelette staunen durfte. Ein wirklich sehr schönes Museum! Die Mitgliederversammlung war extrem spannend und ich hoffe, dass nach allem, was in den letzten Monaten vorgefallen ist (kurz: Alte-Weiße-Männer-Syndrom), jetzt wieder ein Versöhnungsprozess zwischen den gespaltenen Mitgliedern stattfinden kann. Der neue Vorstandsvorsitzender und der Wunschkandidat unserer WildMics- und WTF-Bubble ist meiner Meinung hierfür sehr gut geeignet, da er in unserer linksgrünen Bubble noch einer der Konservativsten ist und daher nicht gleich auf vollkommene Ablehnung stoßen dürfte. Ich freue mich sehr. Wäre die Wal anders ausgegangen, hätte es mit Sicherheit einige Austritte aus der GWUP mit sich gebracht. So blicke ich hoffnungsvoll in die Zukunft. Auf Twitter kann man ein wenig den Verlauf der SkepKon nachlesen. Und Dr. Hegedüs hat auf seinem Youtube-Kanal ein paar Interviews hochgeladen. Florian war auch dabei. Anschließend waren noch einige in der L'Osteria am Mainufer, wo wir den Abend bei Riesenpizzen haben ausklingen lassen. 39 Fotos vom Senckenberg Museum
Freitag, 19. Mai 2023 23:50SkepKon - Tag 2Wir mussten wieder recht früh aufstehen, da das Programm bereits kurz nach Neun begann. Auf das Frühstück im Hotel haben wir deshalb verzichtet. Im Ballsaal Gallus gab es leider nur normalen Kaffee mit Kaffeesahne. Deshalb habe ich auch darauf verzichtet. Allerdings saß ich dann auf meinem Stuhl und wäre fast wieder eingeschlafen... Die erste Referentin Maria-Christina Nimmerfroh hatte ich nach ihrem Programm gefragt, woran ich als Laie erkennen würde, wenn jemand NLP an mir anwenden würde. Ihre Antwort war sehr überraschend: Daran, dass die Person damit angeben würde. Bezogen auf die Managementpraktiken bzw. Coachings macht das sogar Sinn, weil man ja dafür bezahlt, dass man diesen Unsinn lernt. Ich hatte eher daran gedacht, wenn ein Pickup Artist meint, er könne mit dieser Methode alle Frauen ins Bett bekommen, woran man das dann merkt. Aber wahrscheinlich würde so ein Typ sich an mir ohnehin die Zähne ausbeißen oder gleich merken, dass soetwas bei mir nicht funktioniert. Und Manager, naja, da muss man sowieso immer erst einmal davon ausgehen, dass sie einen manipulieren wollen, damit man gute Arbeit leistet. Das tue ich aber auch so. Das MBIT muss ich mir nochmal genauer anschauen. Den zweiten Referenten kannte ich schon: Uwe Kanning. Er war schonmal bei einem #ferngespräch dabei gewesen. Der dritte Referent Timur Sevincer hat uns mal erklärt, wie das mit der Bestellung beim Universum nicht funktioniert. Von dem Law of Attraction und Manifestation habe ich zwar schonmal was gehört, aber jetzt ist mir das alles noch klarer geworden. Bei dem Vortrag von Annika Harrison war ich leicht schockiert darüber, dass nicht nur Hausgeburten, sondern auch Alleingeburten (!!!) auf dem Vormarsch sind. In den Pausen hat Florian dann Fotos von Teilnehmern beim WTF-Talk mit seinem WTF-Logo aus Lego gemacht. Auch mit Dr. Hegedüs, der hoffentlich auch mal eingeladen wird. In der großen Pause waren wir dann beim REWE und haben uns Brunch geholt. Es gab die ersten Erdbeeren aus Deutschland, sehr lecker. Nachmittags ging es mit Kultureller Aneignung und Gendersprache weiter. Besonders schön fand ich, wie inklusive Sprache funktioniert, ohne das generische Maskulin oder irgendwelche Sternchen-/Doppelpunktkonstrukte zu verwenden. Bei dem Themeschwerpunkt Anthroposophie und Waldorfschulen ging es nochmal ziemlich zur Sache. Da hier auch nicht alles schwarz-weiß ist, sondern es durchaus auch Kinder gibt, die sich hier wohl fühlen, gab es auch eine Reihe von Anektdoten aus dem Publikum. Darauf kam dann von Maria-Christina die provokative Nachfrage: "Hatten Sie eine Kontrollenkelin?" Was mich aber auf jeden Fall wütend macht, ist, wenn Leute versuchen, mit Homöopathie oder Misteltherapie Krebs zu "heilen". Am Ende mussten wir uns entscheiden, ob wir ein links- oder rechts-spinnendes Elementarteilchen werden wollen. Wir hatten das Frankfurter Buffet gebucht, aber zwei Personen aus unserem Flauschhaufen wollten dort doch nicht hin, weil ihnen die Location nicht so zusagte. Nachdem dort aber einige Redner waren und unser Flauschhaufen uns versicherte, dass wir auch morgen Abend nochmal mit ihnen Essen gehen würden, haben wir uns doch für das Buffet entschieden. Dass Essen war furchtbar (fleischlastig, trocken und die Salate langweilig, keine vegetarischen Alternativen), der Nachtisch Apfelstrudel mit Vanillesauce ging dann, aber da nicht jeder Rosinen mag, hätte es da auch mehr Vielfalt geben müssen. Aber es war dann doch noch sehr nett mit den Leuten an unserem Tisch. Mir wurde der Unterschied bzw. die Schnittmenge von Pilzen (Fungi) und Hefen erklärt. Und am Ende haben wir uns noch mit Holm unterhalten über Atomkraft und über Kühlwaldi auf dem Shirt von WTF. Wir waren kurz vor Mitternacht zu Hause, aber diesmal sind wir nicht gelaufen, sondern mit der S-Bahn gefahren, die aber nicht an unserer Haltestelle hielt wiegen eines Feuerwehreinsatzes. Deshalb mussten wir mitten in der Nacht noch vom Hauptbahnhof ins Hotel laufen. Hier ist Frankfurt ein echtes Moloch...
Donnerstag, 18. Mai 2023 22:15SkepKon - Tag 1Heute sind wir für unsere Verhältnisse sehr früh losgefahren, bereits 8:30 Uhr. Das Navi meinte, wir würden 12:45 Uhr etwa in Frankfurt ankommen. Allerdings war der Verkehr so flüssig, dass es selbst an den Baustellen keinen Stau gab, dass ich fast eine Viertelstunde rausfahren konnte. Wir haben aber zur Halbzeit an einer Raststätte gefrühstückt (es gab sogar Spiegelei mit Bacon), so dass wir letztendlich kurz nach 13:00 Uhr angekommen waren. Wir haben das Auto im Parkhaus abgestellt und sind gleich zum Ballsaal Gallus gegangen, wo wir unsere Namensschilder holten. Wir haben sofort unsere Leute von den Zeugen Kühlwaldis gefunden und uns dann gemeinsam in eine Reihe gesetzt. Es war richtig schön, alle wiederzusehen. Das Programm vom ersten Nachmittag war sehr schön. Bernd habe ich zum ersten Mal im Anzug gesehen. Es waren alles interessante Themen und eines spannender als das andere. Hegedüs, Quarks Science Cops und Lydia waren dann der krönende Abschluss. Ich hatte noch nicht gewusst, dass während Corona die Anzahl der Sondengänger (Hobbyarchäologen) sprunghaft angestiegen ist. Im Publikum saßen auch Holm und Florian Aigner. Nach dem Programm haben wir noch zusammen gestanden und dann die Gelegenheit genutzt, um Florian Aigner seine Lego-Figur mit Studio bekommen. Er hat sich wirklich sehr gefreut. Und einen Zeugen-Kühlwaldis-Button hat er auch bekommen, davon hatte Jenny eine ganze Tüte voll dabei. Ich hatte ihn dann gefragt, ob er die Tür von seinem Schrank immer offen lässt, weil sonst eine Reflektion stören würde. Das wollte ich schon in Wien fragen, hatte es aber vergessen. Und das ist tatsächlich der Grund :-) Einen Katze hat er nicht (auch wenn es sich im Interview mit Hoaxilla anders angehört hat). Die Katze in Florians MOC ist dann die hypotetische "eigentlich nicht" Katze, bzw. die von seinem T-Shirt entsprungene. Jetzt bin ich gespannt, ob wir das MOC mal bei ihm entdecken, wie bei Lydia und Martin :-) Am Ende haben wir noch überlegt, wo wir zum Essen hingehen wollen. Der Grieche hatte leider keinen Platz für spontan 9 Leute ohne Reservierung. Also waren wir beim Afghanen Rumi's. Das Essen war superlecker und auch die Getränkeauswahl war spitzenmäßig. Ich hatte einen Himbeer-Mango-Smoothie, eine Weiße Schokolade und zum Essen Reis mit Salat, Linsencreme (Daal) und Hühnerbrust, alles wirklich sehr, sehr lecker. Florian hatte eine Ofenkartoffel mit Hackfleisch. Auch die Gerichte der anderen haben sehr gut ausgeschaut. Danach haben wir unsere Koffer aus dem Auto geholt und unser Hotelzimmer bezogen. Das Tryp ist unglaublich günstig. Das Zimmer ist groß und sauber. Nur der Flokati-Teppich macht mich fertig :-)
Montag, 24. April 2023 22:59Florian Aigner, Römerstadt Carnuntum und SchotterwerkUnsere erste Station heute war die großartige Ehre, dass unser Buch "Warum wir nicht durch Wände gehen, Teilchen aber schon" von Florian Aigner als erstes Exemplar signiert wurde. Wir haben uns ein wenig unterhalten und dann auch noch Fotos gemacht. Es war sooooo toll! Danke, lieber Florian! Danach sind wir zur Römerstadt gefahren (das Auto hatten wir in einem Park+Ride Parkhaus an der Aderklaaerstraße abgestellt). Es war ziemlich kalt und nieselig, das hat mich aber nicht davon abgehalten, ein bisschen so zu tun, als wäre ich eine Römerin. Die Frisur sah bei mir zwar eher aus wie nach einer durchzechten Nacht und die Sandalen hatten einen Reißverschluss, aber es ging auch mehr um den Spaß. Wir haben ein paar lustige Römerinnenfotos geschossen. Zwischen den originalen Mauerresten waren Gebäude nachgebaut, in die man hineingehen konnte und wo alles auch so dekoriert war, als würden hier Menschen leben. Das Essen war sogar echt und es roch teilweise intensiv nach Sellerie. An einer Tafel haben wir dann das Legionärsgetränk getrunken, aber es war widerlich, wie verdünnter Essig. So hat wohl früher der Wein geschmeckt, nicht so wie heute trocken bis süß. Selbst mit Zucker war es ekelhaft. Weil wir die Signierstunde bei Florian Aigner eingeschoben hatten, war danach nicht mehr genug Zeit, um noch den zivilen Teil der Römerstadt zu besuchen. Wir sind nur kurz am Amphitheater des Militärteils vorbeigefahren und haben das Holzkonstrukt nur von Weitem gesehen, weil dort kein Parkplatz war. Wegen dem andauernden Nieselregen wollten wir nicht zu Fuß gehen, obwohl es nur 10-20 Minuten weg war. Am Heidentor waren wir dafür ein wenig länger und haben gemeint, dass da eine Rakete begraben liegt und die Spitze rausschaut. Auf dem Parkplatz der Zivilstadt, die wir hinter den hohen Büschen kaum sehen konnten, habe ich mich dann schnell umgezogen, weil es doch etwas kühl wurde. Dann hatten wir wieder viel Spaß mit dem Navi. Das erste Restaurant hatte zu, weil Google eben doch nicht alles weiß und die Öffnungszeiten nicht stimmten. Montag ist es immer etwas schwieriger, ein Lokal zu finden. Das zweite Restaurant haben wir dafür großflächig eingekreist, weil Google mit den wandernden Baustellen nicht zurecht kam. Oder der Algorithmus wollte mir einfach nur ein paar Pferde zeigen. Das Ziel Schotterwerk Lassee war dafür richtig lecker. Dort haben wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Sonntag, 23. April 2023 23:19Marathon, Weltmuseum, Spanische Hofreitschule, Touri-Zeugs und PraterHeute waren wir wieder im Ströck frühstücken. Diesmal habe ich nur die Süßkartoffelsuppe gegessen, weil ich vom Vorabend noch satt war. Florian hat auch nur die Eier mit Speck gegessen. Dann waren wir zum Weltmuseum gefahren, aber da war auch das Ziel vom Marathon, weshalb wir dort erst einmal hingelaufen sind und die Stimmung genossen haben. Aber Florian wird bestimmt keinen Marathon mehr laufen, das war 2004 bis 2008. Dann hatten wir nicht mehr so viel Zeit für das Weltmuseum. Aber es gab gar keine Queerweltenausstellung. Das ist eine Zeitschrift, die über das Museum berichtet hat. Die Ausstellung hieß Science Fiction(s), hatte damit aber nur soviel zu tun, dass die Indigenen Star Wars toll finden, weil der Film tatsächlich auf Navajo synchronisiert wurde. Es ging um Kunst, und es soll nicht in Vergessenheit geraten, dass die Kolonialherren einen Genozid betrieben haben. Und dass es doch toll wäre, wenn alle Menschen gemeinsam auf diesem Planeten leben würden und ihn gut behandeln würden, so dass wir alle gemeinsam mit unseren Kulturen etc. hier leben könnten. So wie die westliche Kultur lebt und den Planeten ausbeutet, geht das jedoch nicht. Die dort ausgestellte Weltkarte stand auch "auf dem Kopf", so dass Südamerika prominent in der Mitte lag. 15.00 Uhr ging die Führung in der Spanischen Hofreitschule los, da hatten wir leider keine Zeit noch das restliche Museum anzuschauen. In der Hofreitschule sind nur Hengste, weil man ihr natürliches Imponiergehabe ausnutzt, um ihnen die Lektionen der Hohen Schule beizubringen. Nach acht Wochen kommen sie entweder auf den Heldenberg zum Urlaub oder auf das Gestüt Piber zum Liebesurlaub. Dann ist am Hof eine andere Besetzung für die Shows. Immer mal wieder wird ein brauner oder schwarzer Lipizzaner geboren, das ist dann der Glücksbringer. Die Namen setzen sich aus dem Namen der Hengstlinie und der Mutter zusammen. Die römische Ziffer gibt dann an, dass es Geschwister sind. Leider habe ich verschlafen zu fragen, ob die Pferde dann Kosenamen haben, weil das sonst zu lang wäre. Der Bestand war einmal wegen Pferdeherpes stark dezimiert, deshalb dürfen Besucher den Pferden nicht mehr zu nahe kommen. Die weißen Sättel sind nur für die Show. Zum Training werden normale Dressursättel verwendet. Die Showsättel sind aus weichem Hirschleder und für jedes Pferd eine Sonderanfertigung. Die Führanlage war bis vor Kurzem die größte der Welt. Wegen ihren geraden Strecken ist sie weniger schlecht für die Gelenke der Pferde und man kann die Richtung ändern. Die größte steht nun in Dubai. Die Reithalle hat ein leichtes Holzdach, weil damals so eine große Halle noch gar nicht mit einem tragenden Dach gebaut hätte werden können. Die Details erfährt man in der Architekturführung. Es hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht besuche ich nun doch mal eine Vorstellung. Nach einem Foto für die Pferdenarrischen und einer Begegnung mit einem Pferd, das fast aussah wie Shiras, sind wir dann auf unsere Touri-Tour gegangen. Zum Sigmund-Freud-Haus (um Alexander zu ärgern), das Mozarthaus... Florian hat das neue Buch "Warum wir nicht durch Wände gehen* / *Unsere Teilchen aber schon" von Florian Aigner bei Thalia bestellt und wir haben es dann abgeholt. Wir haben deshalb vergessen, noch zum Hundertwasserhaus zu gehen. Wir brauchten dringend eine Pause und sind im Burger King mit Stuck an der Decke eingekehrt. Danach sind wir mit der U-Bahn zum Prater gefahren. Uns taten die Füße schon weh. Beim Prater sind wir aber nur spazieren gegangen und haben die bunten Lichter genossen, gefahren sind wir nichts und gegessen haben wir auch nichts mehr. Ponyreiten für Kinder gibt es immer noch, aber nicht mehr auf dem kleinen Zirkel, sondern auf einer größere Runde hinter den Restaurants, wo es ruhiger war, fernab der Fahrgeschäfte. Diesmal waren wir ein klein wenig früher im Hotel und konnten uns ausruhen, bis wir morgen zur Signier-Stunde zu Florian gehen und dann in die Römerstadt.
Samstag, 22. April 2023 23:59Vienna Comix, Wiener InnenstadtHeute haben wir gemütlich in der Bäckerei auf der anderen Straßenseite gefrühstückt. Weil wir erst nur die beiden Frühstücke an der Wand gesehen haben und dann erst die Karte, ist die Bestellung sehr üppig ausgefallen. Florian hat insgesamt vier Semmeln gehabt, eine haben wir dann in die Tasche gesteckt, weil das dann doch zu viel war mit seinem Schinken und drei Eiern. Ich habe gefragt, was der Unterschied zwischen Café Latte und Latte Macchiato ist, weil es dort beide Sorten gibt. Im Café Latte ist nur etwa doppelt soviel Kaffee drin, sonst ist es gleich. Mittags waren wir dann bei der Vienna Comix in der METAhall. Es war eine riesenlange Schlange bis zum Bahnhof vor. Wahnsinn! Entsprechend voll war die Halle dann auch erstmal. Den Workshop Bemalung von Minifiguren und das Panel zwischen Pinsel und Pixel haben wir nicht gefunden. Oben haben wir eine Runde Monster Inn beim Pegasus Verlag gespielt. Da habe ich mal wieder bewiesen, dass ich für Brettspiele nicht zu gebrauchen bin. Ich wollte eigentlich gar nichts kaufen, daber dann habe ich Comics von Don Rosa gesehen, teilweise unter 20 Euro. Da habe ich dann zugeschlagen. Ferdiand hat ein Foto geschickt von den Bänden, die wir schon haben, also habe ich fünf Hefte gekauft. Die für 40 Euro waren mir zu teuer. Aber selbst wenn man sie bei Egmont bestellt, kosten die 35 Euro, wenn es sie überhaupt noch gibt... Wahnsinn! Mal sehen, ob ich die jemals alle vollständig haben werde. Es gibt 32 Bände. Und weil ich im Kaufrausch war, habe ich dann noch ein Schleich-Norwegerpferd gekauft, eine Jutetasche mit Einhorn (YuniCon) und einen Elmo für 2,50 Euro als Spende für ein Kinderkrankenhaus. Hachz... Später haben wir uns noch mit einem echten Wiener getroffen, aber es wurde nicht wirklich eine Stadtführung, wir haben nur ein Stück der alten Stadtmauer gesehen. Ansonsten haben wir im Café Gutenberg Sachertorte gegessen (die war sogar richtig gut, nicht zu süß) und in dem kleinen Wiener Lokal Bastei-Beisl saßen wir dann noch sehr, sehr lange. Ich hatte Gulasch mit Semmelknödel, Würstchen und Spiegelei. Das war sehr lecker, eine Wiener Spezialität. Dabei meinte unser Wiener, dass es eigentlich kein richtig österreichisches Essen gibt, das kommt alles aus den slavischen Ländern. Der Kellner war aber großartig und hat uns noch Kaiserschmarrn und Marillenschnaps schmackhaft gemacht. Wir kamen erst sehr spät heim, aber das war richtig schön gewesen.
Freitag, 21. April 2023 23:59Vollpension, Lego-Store, Wirtschaftsuni und Science BustersHeute hatte ich für 11.00 Uhr in der Vollpension für vier Personen reserviert. Die Idee mit der Vollpension, wo Omas backen und auch ein Opa vom Dienst mit uns geplaudert hat, fand ich sehr schön. Es gab lecker Frühstück mit Trinkflatrate und zum Abschluss ein veganer Zitronenkuchen. Auf den Poloshirts der Angestellten war "Forever old" eingestickt. Anschließend waren wir im zweiten Lego Store, wo wir nochmal drei Figuren geholt haben, ich eine pinke in Anlehnung an Ronja Stanley aka NewRo auf Instagram. Die Planung ließ zu, dass wir spontan Zeit hatten, zur Wirtschaftsuni zu gehen. Die hat ein sehr modernes Bilbiotheksgebäude, das mich an den Film Pessengers bzw. an das " target="_blank">Innere des Raumschiffs erinnert hat. Der Film wurde aber in Canada gedreht. Zum Orpheum waren wir dann auch etwas zu früh, weshalb wir erst noch ein Eis gegessen haben, bevor wir uns an Tisch 3 direkt vor die Bühne gesetzt haben. Die Zeit bis zum Start der Show Science Busters: Planet B mit Martin Moder haben wir dann nochmal mit Essen verbracht. Florian hatte Käsespätzle und ich vegane Gnocchi, die leider in einem viel zu öligen Pesto geschwommen sind. "Planet B" war wieder eine tolle Show. Aber ich weiß immer noch nicht, wonach Aliens Ausschau halten sollen, wenn sie die Erde finden wollen. Aber dafür, warum der Mars keine Atmosphäre halten kann (der zwar den halben Durchmesser, aber nur ein Zehntel der Masse der Erde hat), dass sich Gravitation in mehr als nur drei Dimensionen ausbreitet, weshalb sie mit 36 Nullen deutlich schwächer ist, als die Magnetkraft und dass Planeten, die zu nah um ihre Sonne kreisen, nicht mehr rotieren, sondern immer dieselbe Seite der Sonne zuwenden, genau wie der Mond der Erde. Nach der Show haben wir Martin Puntigam (wenn auch in grün, nicht in rosa - meinen pinken Körper für Ronja Stanley wollte ich nicht mehr hergeben) und Florian Freistetter ihre Lego-Figuren geschenkt und Martin Moder als Mitglied des ehemaligen Ferngesprächs hat sogar sein ganzes Studio bekommen. Er hat auch ein Selfie mit uns allen in seiner Instagram-Story gepostet, das kann ich aber nun nicht mehr verlinken, da die nur 24 Stunden online bleiben. Aber in seinem neuen Video kann man bei Minute 2:15 sehen, dass das Lego-Set bei ihm im Regal steht. Wir haben dann noch die neueste Folge von Picard im Hotelzimmer angeschaut, aber ich bin eingeschlafen...
Donnerstag, 23. Februar 2023 20:57To Be Seen im NS-DokumentationszentrumSeit Oktober haben wir es geplant, nun haben wir es endlich geschafft. Mit Sofie durfte ich an der Führung teilnehmen, die eigentlich für Mitarbeiter der Stadt München organisiert worden war. Ich hatte mir eigentlich ein Tagesticket gekauft, damit ich nach der Arbeit dort gleich hinfahren kann, aber dann habe ich gesehen, dass ich vom Odeonsplatz aus dort gut hinlaufen kann. Da habe ich mal wieder den MVV gesponsort.
Wer sich über die Queercommunity von 1900 bis 1950 informieren möchte, dem möchte ich die Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum "To Be Seen" wärmstens empfehlen. Sie ist noch bis 31. Mai 2023 zu sehen. Eintritt ist frei. Es wird teilweise Kunst gezeigt, aber auch die Geschichte, z.B. vom Institut für Sexualwissenschaft oder dem § 175. Äußerst sehenswert :-)
Freitag, 3. Februar 2023 23:59Lydia Benecke im Schlachthof - Terroristen? Amokläufer?Der Termin von Lydia im Schlachthof war schon eine Pflichtveranstaltung. Wir haben uns mit ein paar Leuten aus dem Flauschhaufen getroffen. Es gab leckere rote (!) Currywurst und Heidelbeer Spritz. Das Vanilleeis mit Kürbiskernöl durfte ich kosten, aber das ist wirklich nicht mein Ding. Der Vortrag über Amokläufer und Terroristen war extrem interessant. Es gibt auch dokumentierte, historische Fälle. Und in Filmen wie Falling Down, Taxi Driver oder in der Versenkung verschwunden Basketball Diaries wurde die Thematik auch aufgegriffen. Lydia betont aber immer, dass eine Erklärung keine Entschuldigung ist. Sofie hat ihren Kühlwaldi auf der Bühne platziert. Der wanderte dann an das Notebookdisplay von Lydia und wurde später von ihr adopiert. Er darf nun zu ihr umziehen. Bernd war auch da und hat Florian eine Tüte Haribo Phantasia geschenkt. Die wurde innerhalb weniger Minuten vom Flauschhaufen inhaliert. Lydia hat in der Pause fleißig Autogramme gegeben und sich mit Fans fotografieren lassen. Und am Ende (2 Minuten vor elf) hat sie weitergemacht, bis jeder sein Autogramm und/oder Foto hatte. Wahnsinn! Wir vom Flauschhaufen, Bernd und noch ein paar andere Fans durften dann mit auf das Gruppenfoto. Lydia hat sich dann noch zu uns gesetzt und wir haben noch eine ganze Weile geredet. Was für ein toller Abend! Es war schon ein Uhr nachts, als wir den Heimweg antraten. Leider hat es ziemlich geregnet, aber auf der anderen Straßenseite stand ein freies Taxi, so dass wir uns das mal geleistet haben. Ich wollte nur noch ins Bett, auch weil ein anstrengendes Wochenende bevorstand.
Samstag, 31. Dezember 2022 12:08WildMics Ferngespräche 2022Ich bin ein großer Fan der Ferngespräche. Deshalb habe ich hier meine Linksammlung zusammengetragen.
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Sonntag, 17. Juli 2022 18:16FlauschhaufentreffenDieses Wochenende haben wir Schweinfurt unsicher gemacht. Dort fand das "1. Kühlwaldische Konzil 2022" statt. Sofie hat sehr viel Liebe und Zeit investiert, um alles zu organisieren, bis hin zur Hotelbuchung mit Gruppenrabatt. Wenn ich so an Trekdinner United oder das LGT-Grillen denke, da organisiert jeder zumindest die Übernachtung von selbst. Aber ansonsten hatte das Treffen große Ähnlichkeit mit unseren sonstigen verlängerten Wochenenden. Freitag, 15. Juli 2022Am Freitag gegen Mittag sind wir aufgebrochen und haben noch einen Abstecher beim Steindrucker gemacht, wo wir Florians letzte Bestellung persönlich abgeholt haben. In Schweinfurt sind wir dann erst einmal im Hotel eingecheckt, beim REWE (Real Edeka Wollny Ersatz) eingedeckt und dann trafen immer mehr Leute ein, die sich vor dem Hotel versammelten. Sofie war bei Freunden zum Grillen eingeladen. Abends sind wir dann zum Biergarten Naturfreundehaus aufgebrochen, wo wir aber mit 15 Personen leider keinen Platz fanden. In so einer Gruppe ist es besser, wenn vorher reserviert wird. Also reservierten wir für morgen 18:30 Uhr und Peter und Linda telefonierten ein paar Gaststätten ab, bis wir in der Neuen Schranne unterkamen. Dort gab es sehr leckere Schrannenlimo mit Beeren, Apfelkücherl und wir hatten sehr viel Spaß. Später in der Hotellobby waren wir leider etwas zu laut, weshalb wir ermahnt wurden und uns fühlten wie Jugendliche bei der Abschlussfahrt. Und als hätten wir es geahnt, kam tatsächlich Bernd. Aber Anna Lena hatte schon erzählt, dass sie ihn auf der Straße gesehen hatte. Abends verbrachte Florian dann noch viel Zeit damit, das Lego-Set für Holm mit den neuen Errungenschaften vom Steindrucker zu ergänzen. Samstag, 16. Juli 2022Am Samstag sind wir nach dem Frühstück durch Schweinfurt gelaufen und haben Andreas beim Geocachen zugeschaut und teilweise auch ein wenig unterstützt. Das war auch mal interessant, obwohl ich das wohl selbst nicht machen würde. Zwei Caches haben wir auch gefunden und einen Zeugen-Kühlwaldis-Aufkleber hinterlassen. In dem Kaufhaus waren Florian und ich noch Kühlschränke anschauen und ein paar alberne Fotos machen. Und einen Dunkin' Donut habe ich mir gegönnt. Schade, dass der in den RiemArcaden zugemacht hat. Schweinfurt ist wirklich eine schöne Stadt, nur die bunten Schweine (ähnlich wie die Kühe und Löwen in München oder die Bären in Berlin) sind etwas verstörend. Nachmittags war unser erster Programmpunkt in Katha's Bar und Lounge. Das war sehr gemütlich und sah von außen gar nicht so groß aus, wie es dann war. Dort gab es sehr leckere Cocktails. Schade, dass ich nicht alle unbekannten probieren konnte, aber der Wonderbra und der Rainbow (alkoholfrei) gingen. Bernd haben wir dann unseren Kühlwaldi im Kühlschrank geschenkt. Wenn wir gewusst hätten, dass er auch kommt, hätte Florian für ihm auch schon sein Lego-Set gebaut. Danach hat Holm sein Set bekommen und sich auch sehr darüber gefreut: "Abgefahren!" Für die Details habe ich ihm kurz meine Lesebrille ausgeliehen. Außerdem haben wir noch das Gruppenfoto in Bademänteln gemacht in Erinnerung an unseren Flashmop auf der Ferngesprächs-Con, wo wir alle im Hotelbademantel im Publikum saßen. Anschließend ging es zum Biergarten, wo Tina nochmal fünf Leute nachgemeldet hatte, weil wir doch mehr waren als gestern geschätzt. Das Essen war hervorragend und Clemens hat noch Portraitfotos für unser Conshirt gemacht, das Florian designen wollte als Erinnerung. Abends zogen alle nochmal mit Getränken und Chips bewaffnet los, damit wir nicht wieder in der Hotellobby angepsssst werden. Also wir haben uns selbst schon dauernd ermahnt, wenn der Getränkeautomat schepperte, jedes Mal mit "Pssst!" reagiert. Ich bin aber schon ins Bett gegangen, weil ich vor der langen Autofahrt lieber ausreichend schlafen wollte. Sonntag, 17. Juli 2022Florian hat mir dann ein paar Sachen erzählt, über die in der Nacht noch gesprochen wurden. Nach dem Frühstück ging es dann ins KuK (Kino und Kneipe), wobei die Kneipe geschlossen hatte, wie ich herausgehört habe, weil es derzeit keinen Pächter gibt. Dort hat Sofie organisiert, dass wir uns Mara und der Feuerbringer nochmal anschauen können. Natürlich hatte ich dafür mein Mara-Outfit dabei. Nach dem Kino löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, aber nicht ohne uns noch in Weimar bzw. Erfurt zum Krämerbrückenfest 2023 zu verabreden und Jenny, ihr Martin und Sofie kommen nächstes Wochenende zu uns zum Grillen :) Die Heimfahrt verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Alle sind wieder heil zu Hause angekommen. Auf Twitter kann man unter dem Hashtag #KuehlKon2022 noch ein bisserl nachlesen, wie der verrückte Flauschhaufen Schweinfurt unsicher gemacht hat. Und wir haben auch ein paar Fotos gemacht:
Dienstag, 31. Mai 2022 23:59Lydia Benecke im Planetarium NürnbergDa das fast ein Heimspiel war, haben wir uns zu dem Vortrag vom Bildungszentrum Nürnberg, das im Nicolaus Copernicus Planetarium stattfand, angemeldet. Auf der Teilnahmebestätigung stand nur der Ort nicht drin, deshalb habe ich nochmal genau recherchiert, damit wir nicht wieder am falschen Ort erscheinen. Das Parkhaus um die Ecke "Am Plärrer" hatte ziemlich schlechte Bewertungen auf Gugl Mäps, weil es die Kennzeichen scannt und manche Parkende trotz Bezahlung im Nachhinein mit einer Rechnung beglückt wurden. Also habe ich das Parkhaus "Sternentor" gewählt. So hatten wir auch noch einen 15-Minuten-Spaziergang an der Stadtmauer entlang. Das war sehr schön. Leider hatte das Sternencafé im Planetarium geschlossen, deshalb sind wir nochmal zurück und haben uns einen Döner geholt. War ein bisserl eine blöde Idee... Das nächste Mal was ohne olfaktorischem Störpotential. Das Thema war "Die Psychologie der Manipulation". Lydia hat z.B. über Kumaré erzählt, der darüber erschrocken war, wie leicht Menschen eigentlich manipulierbar sind. Und über den Tinder-Schwindler. Später hörten wir die Geschichten von der Ferngesprächs-Con nochmal. Diese hatten gemeinsam, dass die Frauen im Kindesalter vernachlässigt wurden und dann als Erwachsene mehr oder weniger süchtig nach Aufmerksamkeit waren, was durch die Verbreitung von wissenschaftlichem/medizinischen Unfug natürlich auch gefährlich werden kann und dem armen Garnett sogar das Leben gekostet hat. In der anschließenden Fragerunde hat ein Zuschauer gefragt, ob es ein Zufall ist, dass die absichtlichen Manipulationen durch Männer und die eventuell unterbewussten Manipulationen durch Frauen verursacht wurden. Lydia meinte aber, dass das zwar eine gute Beobachtung wäre, aber eigentlich nicht wirklich typisch ist. Vielleicht sucht sie für zukünftige Vorträge noch Beispiele heraus, wo es genau umgekehrt ist. Ich habe mich mal wieder nicht getraut, eine Frage zu stellen. Dabei hätte mich interessiert, ob solche Manipulationstechniken gezielt auf Manager-Seminaren gelehrt werden. Es ist wohl modern, die Belegschaft regelmäßig zu loben, aber manchmal fühle ich mich dadurch auch etwas manipuliert, weil ich nicht immer sicher bin, ob das wirklich ernst gemeint ist... Witzig war, dass wir drei Leute von der Ferngesprächscon wieder getroffen haben. Wir haben uns auch am Shirt erkannt (1x Ferngespräch, 1x Hoaxilla "homöopatische Dosen Feenstaub"). Außerdem war auch jemand mit "Zeugen Kühlwaldis"-Tasche da. It's a movement! *grins* Ich muss auch noch das Video Hochstapelei und Gaslighting anschauen. Vielleicht bekommt man dann ein besseres Gefühl dafür, wann jemand manipulativ ist, so dass man sich dann besser schützen kann. Am Ende hat Lydia draußen noch Bücher signiert. Da es bei uns etwas länger dauern würde, haben wir unsere Foto- und Signier-Session erst einmal unterbrochen und an der Seite gewartet, bis die Schlange "abgearbeitet" war, und dann hatte Lydia sich noch die Zeit genommen, zwei Bücher zu signieren, Florians Lego zu bewundern und dann hat Florian sein Meisterwerk Nummer 2 überreicht (ohne Westflügel, Nummer 1 hat Tommy Krappweis zum 50. Geburtstag bekommen). Lydia war ganz hin und weg und hat sich mega gefreut. To be continued...
Montag, 21. Februar 2022 21:04WildMics Ferngespräche 2021Ich bin ein großer Fan der Ferngespräche und schau gerade in 1,25-facher Geschwindigkeit die Folgen nach, die ich verpasst habe.
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